Arbeitsgruppe Sample Prioritization (Priorisierung von Proben)

Die Arbeitsgruppe zur Priorisierung von Proben priorisiert Proben auf Grundlage der Eingaben vom monogenen Portal.

About the Arbeitsgruppe Sample Prioritization (Priorisierung von Proben)

Die Sample Prioritization Group ist eine der drei Arbeitsgruppen, die das Monogenic Network bilden. Ziel unserer Arbeitsgruppe ist es, für eine gerechte und demokratische Priorisierung der Proben für den Monogenic Hub zu sorgen.

Wir priorisieren Fälle, bei denen der starke Verdacht auf eine monogene Ursache der Parkinson-Krankheit (PD) besteht. Hierbei wird eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt, so etwa vorherige Gentests mit negativem Ergebnis, Anzahl der pro Familie verfügbaren betroffenen Proben, Verfügbarkeit von Proben beider nicht betroffener Elternteile, Alter beim Ausbruch der Parkinson-Krankheit und Blutsverwandtschaft. Zu diesem Zweck verwenden wir ein entsprechendes Punktesystem. Als Leitfaden finden Sie hier einen Link zur Tabelle, die für die Priorisierungsbewertung verwendet wird.

Durch die Konzentration auf Proben mit höherer Wahrscheinlichkeit für eine monogene Ursache hoffen wir, die Chance auf die Entdeckung neuer Parkinson-Gene zu erhöhen. Wir hoffen auch, dass wir Proben aus der ganzen Welt erhalten und entsprechend Patient*innen aus unterrepräsentierten Populationen einbeziehen können.

Lernen Sie die Leads und Co-Leads kennen

Führen

Christine Klein, MD

University of Luebeck | Germany

Co-Leitung

Kishore Kumar, PhD

Garvan Institute of Medical Research and Concord Repatriation General Hospital | Australien

Co-Leitung

Soraya Bardien, PhD

Stellenbosch University | Cape Town, South Africa

Lernen Sie die Teilnehmer kennen

Mitglied

Claire E Shepherd, PhD

Neuroscience Research Australia | Sydney, Australien

Mitglied

Julie Hunter, BSc

ANZAC Research Institute | Australien

Mitglied

Pedro Chana

CETRAM | Chile

Mitglied

Melina Ellis

Concord Hospital | Australien

Meilensteine

Vollendet

  • GP2-monogenes Netzwerk, das PD-Patienten und asymptomatische Träger mit pathogenen Varianten in bekannten PD-Genen akzeptiert