Studie: Black and African American Connections to PD

Februar 25, 2021

Das Global Parkinson’s Genetics Program (GP2) hat die Studie Black and African American Connections to Parkinson’s Disease (BLAAC PD) ins Leben gerufen – als Teil unserer Bemühungen, die Repräsentanz von traditionell unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen in der Parkinson-Forschung und Behandlung zu erhöhen.

Ziel der Studie ist es, eine Kohorte von mehr als 2.000 Personen zu bilden, um Genforscher*innen zu helfen, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie sich die Parkinson-Krankheit (PD) für schwarze und afroamerikanische Bevölkerungsgruppen äußert, und damit zu einem vollständigeren Gesamtbild der Krankheit beizutragen.

Diese Studie ist Teil weltweiter Bemühungen, besser zu verstehen, auf welche Weise bestimmte Gene Parkinson verursachen und die Krankheit beeinflussen, da die Zahl der Menschen mit Parkinson zunimmt. Genetische Forschungsarbeiten wie diese sind wichtig, um Fragen zur Gesundheit zu beantworten. Die Erforschung von Genen kann Forscher*innen und Wissenschaftler*innen helfen, mehr über Krankheiten zu erfahren und Behandlungen zu entwickeln.

Schwarze und afroamerikanische Menschen sind wertvolle Partner in der Forschung und eingeladen, sich an der Studie zu beteiligen. BLAAC PD leitet acht Outreach-Standorte. Wir werden im Zuge der Studie und ihres Rekrutierungsprozesses mehr hierüber berichten. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, dann kontaktieren Sie bitte: [email protected].