Michael Lee, PhD

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Michael K. Lee, PhD, erwarb 1985 seinen BA am Macalester College und 1991 seinen PhD in Neurowissenschaften an der University of Virginia. Von 1991 bis 1995 war Dr. Lee Postdoktorand bei Dr. Don W. Cleveland an der Johns Hopkins University. 1995 wurde er Mitglied der Fakultät an der Johns Hopkins University School of Medicine. Dort begründete er ein Forschungsprogramm zur Generierung von transgenen Mausmodellen für neurodegenerative Erkrankungen, einschließlich Alzheimer und Parkinson, sowie zu deren Nutzung, um die Krankheitsmechanismen zu verstehen. Dr. Lee zog 2009 an die University of Minnesota als Leiter des Center for Neurodegenerative Diseases am Institute for Translational Neuroscience. Derzeit ist er Professor für Neurowissenschaften. Dr. Lees Labor erforscht, wie Veränderungen in der zellulären Proteinhomöostase zur Neurodegeneration beitragen und wie diese Wege gezielt für neuartige Therapieformen genutzt werden können, die den Krankheitsverlauf bremsen können. Aus diesen Forschungsarbeiten von Dr. Lee werden möglicherweise Therapien hervorgehen, die nicht nur die Symptome lindern, sondern auch den Krankheitsverlauf verlangsamen könnten.